LAUT EINER UMFRAGE DER FRANKFURTER MESSE ERWARTEN 80 % DER FACHMESSE-BESUCHER EINE ERWEITERTE MEDIENNUTZUNG AUF MESSEN. FRANKFURT BEMÜHT SICH, DIESER FORDERUNG ENTGEGEN ZU KOMMEN.

Warum nutzen nicht auch die Aussteller die vielseitigen digitalen Möglichkeiten? Nein gerade auf Fachmessen sind kaum innovative digitale Inhalte oder Kommunikationsformen zu finden.

Hier einige Fakten (Ergebnisse aus aktuellen Marktstudien*), die endlich wachrütteln könnten:

  • Ausstellende B-to-B-Unternehmen nutzen Vertriebschancen unzureichend.
  • 44 % aller Gespräche werden nicht nachgefasst.
  • 74 % der B-to-B-Entscheider warten mehrere Wochen auf eine Rückmeldung. Der Grund: Die Daten – und Gesprächserfassung auf Papier und somit verzögertes Feedback.

Tablet-Nutzung zündet Produktivitätsschub in deutschen Unternehmen.

  • 64 % der Arbeitgeber berichten von substanziellen Produktivitätsverbesserungen durch Tablets im beruflichen Einsatz.

Messebesucher erwarten erweiterte Mediennutzung auf Messen.

  • 80 % der befragen Fachmessebesucher erwarten eine Ergänzung der neuen Medienformen für Messen.
  • 75% der Fachmessebesucher nutzen während der Veranstaltung intensiv Smartphones und Tablets.

Lead-Gewinnung durch Tablets im Verkaufsgespräch.

Die Lead-Gewinnung durch Mitarbeiter/Hostessen mit Tablets lässt sich aktiv leiten und optimieren. Damit erzielen die Automobilhersteller beste Lead-Quoten auf der letzten IAA.

 

Hochwertige Informationen sind gefragt – das Schleppen von kiloschweren Prospekten nicht.

76 % aller Messebesucher versuchen den Umfang an Messeprospekten und Katalogen, stark zu reduzieren. Das spätere Zusenden oder die sofortige digitale Informationsübermittlung wird gewünscht. Dies trifft überproportional auf ausländische Messebesucher zu.

LÖSUNGEN KÖNNEN VIELFÄLTIG SEIN.

Zum Beispiel das artwork · APP-Solution-Messesystem.

Speziell für die B2B-Branchen entwickelt, enthält es die Zielsetzungen  Kommunikation, Information, Interaktion. Es besteht aus sechs flexiblen Modulen, wie zum Beispiel der digitalen Weitergabe von Prospekten oder Katalogen direkt an die Fachbesucher oder der interaktiven Produktpräsentation, sowie einer produktspezifischen Tablet-Applikation zur direkten Ansprache und für einen variablen Gesprächsverlauf.

WIE AUCH IMMER – EINE ZEITGEMÄSSE VITALISIERUNG STEHT AN!

Das haben die meisten Unternehmen leider immer noch nicht begriffen. Bislang fließen die Investitionen eher zögerlich in die digitale Transformation von Kommunikation und Produkt- oder Serviceangebote. Dafür gibt es einen guten Grund: Es herrscht Ungewissheit darüber, wofür die Kunden zu zahlen bereit sind und welche Services angenommen werden. Die Unternehmen müssen Konsumenten nun auch von ihrer digitalen Seite besser kennenlernen. Kurzum: Die Kundenerlebnisse müssen neu überdacht und mithilfe digitaler Technologien neu entwickelt werden. Um sich der digitalen Zukunft zu stellen gilt es fünf Blockaden zu lösen.

Einfach anfangen und nicht überplanen! Jedes Unternehmen muss seinen eigenen digitalen Weg zum Kunden finden – über interne Prozesse, digitale Kommunikation und über die Entwicklung neuer digitaler Geschäftsmodelle.Den Kunden neu entdecken! Digitale Technologien bieten völlig neue Möglichkeiten, die Wünsche der Kunden zu verstehen und ihre Bedürfnisse zu bedienen.

Keine Angst vor Daten! Daten sind die wertvollsten Rohstoffe dieses Jahrhunderts. Unternehmen müssen lernen, mit ihnen zu arbeiten und sie effizient zu nutzen.Kommunikation auf allen Ebenen! Die digitale Kommunikation ist allgegenwärtig und vor allem mobil. Alle nutzen sie bereits. Also sollten auch die B-to-B-Unternehmen endlich den digitalen Kommunikationsanschluss einholen.

Neue Wettbewerber und neue Märkte erkennen! Die digitale Welt erzeugt ständig neue Märkte mit disruptiven Geschäftsmodellen und somit auch große Chancen. Junge Unternehmen sind digital und schon mitten drin und werden schnell zu ernst zu nehmenden Konkurrenten. Es gilt, digitale Geschäftsmodelle konsequent nach einem strukturierten Plan aufzubauen.